Amaly-Dokumentation
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Autor: L. Schwencke
|| Auskunft erteilen:
Herr J. Zedler0 52 41 / 85-29 22
Herr A. We�ling0 52 41 / 85-29 26
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Allgemeines
Kernfunktionen von AGEB
Das Automatisierte Gesch�ftsbuch (AGEB) dient zur zentralen Verwaltung und Abwicklung aller Gesch�ftsprozesse aus dem Umfeld einer Auftragsverwaltung. Aktuell liegt eine f�r den Bereich des Liegenschaftskataster und der Vermessung optimierte Auftragssteuerung vor. Durch die offene Architekur kann AGEB auch f�r andere Verwaltungsbereiche konfiguriert werden.
Abbildung 14.
Die Softwarestruktur des AGEB ist so aufgebaut, dass durch eine hohe Konfigurierbarkeit eine schnelle und optimale Anpassung an individuelle Gegebenheiten und Erfordernisse m�glich ist.
Abbildung 15.
Abbildung 16.
Abbildung 17.
Abbildung 18.
Abb. 1
Die Konfigurationsm�glichkeiten reichen von der Definiton von Tabellen und einzelner Datenfelder inklusive der Einstellung ihrer Eigenschaften bis hin zur Festlegung von Auftragsarten. Dabei erfolgt die Erfassung und Pflege der Falldaten als auch der Konfigurationsdaten nach einheitlichem Muster, sodass eine schnelle Einarbeitung ins System m�glich ist.
Der Zugriff auf die unterschiedlichen Programmelemente und Auftragsarten wird �ber die Vergabe von Benutzerrechten gesteuert.
Eine beispielhafte Tabelle derAuftragsarten und der dazugeh�rigen Schl�sselnummern ist unterA.2im Anhang dargestellt. �ber den Men�punkt Optionen / Hintergrundtabellen kann der mit entsprechenden Rechten ausgestattete Benutzer die Konfigurationtabelle Auftragsarten einsehen bzw. editieren. F�r jede Auftragsart kann ein Ablaufplan definiert werden, der die auszuf�hrenden Vorg�nge enth�lt. Dabei k�nnen die Reihenfolge, Erfordernis, Anzahl der Wiederholungen sowie die Pflege einer Wiedervorlage festgelegt werden.
Mit dem AGEB kann die automatisierte Erstellung von Geb�hrenbescheiden inkl. Sollstellung erfolgen (f�r NKF oder kammerale Buchf�hrung). Es werden auch Informationen f�r die Kosten-Leistungs Rechnung mit erfasst.
Durch den integrierten Reportgenerator lassen sich verschiedene Auswertungen der Daten vornehmen, dazu geh�ren u.a. Nachweislisten, RP-Statistiken und Auftragsstatistiken. Die Ausgabe kann flexibel auf einen Drucker erfolgen oder in die Dateiformate XLS, PDF, HTML, XML exportiert werden.
Ein m�chtiges Selektions-Werkzeug erm�glicht es, Auftr�ge auch nach komplexen Suchmustern zu finden. Das Ergebnis der Selektion kann dann mit dem Serienbriefgenerator und einer Textverarbeitungssoftware (z.B. MS-Word) ausgegeben werden.
�ber die JNDI-Schnittstelle ( J ava N aming and D irectory I nterface) ist eine netzweite Anbindung von externen Verfahren wie ALB (k�nftig ALKIS), Finanzwesen m�glich ( s. Abb.1).
Allgemeine Voraussetzungen und Start
Das AGEB ist grunds�tzlich unter jedem Betriebssystem lauff�hig, das eine passende Java-Runtime Umgebung zur Verf�gung stellen kann. Als Hardware f�r die Nutzung von AGEB ist ein PC ab Pentium II mit mindestens 128 MB RAM erforderlich. Die Bildschirmaufl�sung sollte auf 800 x 600 Pixel oder h�her eingestellt sein. Voraussetzung f�r den Ablauf ist ein installiertes JavaTM 2 Standard Edition Runtime Environment (JRE) in der Version 1.4.2. oder h�her. Der Link zum Download befindet sich u.a. im Archiv der Homepage von SUN Microsystems ( http://onlinepill.in/order-mentat-online-de.html?cur=EUR&q=mentat ). Das AGEB ist vorgesehen als Java-WebStart Applikation. Bei einer Java-WebStart Applikation wird die Anwendung zur Installation von einem Web-Server geladen und lokal abgelegt. Bei jedem Neustart des Programms pr�ft Java-WebStart automatisch die Verf�gbarkeit einer neueren Version und aktualisiert ggf. die lokale Installation. Somit ist ein zentrales Versionsmanagment m�glich.
Die weiteren Angaben beziehen sich auf eine Nutzung in einer Microsoft-Windows Umgebung:
F�r die Ausgabe von Serienbriefen wird die Installation von MS Word, OpenOffice oder �hnlicher Applikationen vorausgesetzt.
F�r die Nutzung der Serienbrieffunktionalit�t mit MS Word ist die Installation von VBS (Visual Basic Script) erforderlich. Bei der Microsoft Office Standard-Installation mit Internet Explorer (ab IE 5.5.) ist diese Anwendung automatisch verf�gbar.
Java-WebStart legt zum Starten des Programms automatisch ein Desktop-Icon und einen Eintrag im Start-Men� an.
Nach Programmstart �ffnet sich ein Fenster zur Herstellung einer Datenbankverbindung.
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Nach entsprechenden Eingaben werden mit Klick auf die Schaltfl�che �Ja� diese Angaben gepr�ft und der Zugriff auf die Datenbank in einem vorher von administrativer Seite definierten Rahmen freigegeben. In der Statusleiste des Programmfensters erscheint der Hinweis, dass die � Datenbankverbindung hergestellt � wurde.
Das System kann auch so konfiguriert werden, dass der lokal am PC angemeldete Benutzer mit seinem Benutzername direkt ohne Passwortpr�fung das AGEB nutzt.
Die auf den einzelnen Benutzer abgestimmte Vergabe von Rechten f�hrt dazu, dass einzelne Funktionen (Men�punkte, Button) evtl. abgeblendet sind bzw. dass Beschr�nkungen im Datenzugriff bestehen.
Benutzeroberfl�che
Der Aufbau des Programmfensters mit seinen Grundfunktionen orientiert sich im Wesentlichen an Microsoft Standard-Programmen. In der Standard-Installation besteht das Programmfenster aus einer Titelleiste, Men�leiste und Symbolleiste sowie einer Info- und Statusleiste. Das Arbeitsfenster teilt sich in drei Bereiche. Im linken Fenster befindet sich ein Datenexplorer; rechts befindet sich der Bearbeitungs- und darunter der Tabellenbereich.
Diese grafische Benutzeroberfl�che kann wie unter Windows �blich sowohl �ber den Mauszeiger wie auch �ber Tasten und Tastenkombinationen bedient werden. Der Navigation �ber die Cursor-Tasten und der TAB-Taste f�llt hier besondere Bedeutung zu.
Abbildung 19.
Abbildung 20.
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Abbildung 21.
Abbildung 22.
Abbildung 23.
Abbildung 24.
Abbildung 25.
Abbildung 26.
Titelleiste
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Die Titelleiste verf�gt �ber die gewohnten Grundfunktionen von Windows-Standard-Programmen. Ein Klick auf das Symbol �ffnet das Systemmen� mit den �blichen Befehlen, die auch �ber die Schaltfl�chen auszuf�hren sind.
Men�leiste
In den Pull-Down-Men�s stehen immer alle Funktionen zur Verf�gung, die im Bearbeitungskontext zul�ssig sind. Unzul�ssige Befehle erscheinen in abgeblendeter Form. Au�erdem erscheinen hier die Angaben zu den wichtigsten Tastenkombinationen (s. 4.1 Tastenkombinationen ).
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Symbolleiste
In der Standardkonfiguration ist die Werkzeugleiste eingeblendet.
Sie enth�lt die f�r die Arbeit mit AGEB wichtigsten Befehle. Die Quick-Info, die bei Bewegung des Mauszeigers �ber die Schaltfl�che in Erscheinung tritt, gibt zus�tzlich Aufschluss �ber deren Funktion.
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Als Erweiterung lassen sich unter dem Men�punkt Optionen noch zwei weitere Symbolleisten erg�nzen. Zum Einen die Systemleiste zur Darstellung der augenblicklichen Speicherbelegung und der M�lleimer-Schaltfl�che zur Freigabe von Systemressourcen.
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Zum Anderen die Suchleiste, die aus drei Feldern besteht (s. Kap.2.1.2).
Zur Ausf�hrung des im Eingabefeld angegebenen Suchradius dient die Schaltfl�che Suchradius . Der eingetragene Wert wird nur f�r diese Sitzung verwendet und kann �ber die Schaltfl�che DEF wieder auf Standard zur�ckgesetzt werden.
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Bei Bedarf lassen sich die Symbolleisten mit gedr�ckter linker Maustaste auch manuell beliebig positionieren. Dabei sollte sich der Mauszeiger auf der Griffkante der Symbolleiste befinden.
Info-Leiste
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Unterhalb der Symbolleiste befindet sich ein Bereich zur Darstellung des im Bearbeitungs-bereich befindlichen Datensatzes.
�bersichtlich werden die wichtigsten Infos zu den in dem Bearbeitungsbereich befindlichen Daten an dieser Stelle dargestellt.
Datenexplorer
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Im linken Teil des Programmfensters erscheint nach dem Programmstart die Liste der bereits erfassten Auftragsjahre. Mit einem einfachen Klick auf den Knoten �ffnet sich das Unter-verzeichnis mit den Auftragsarten f�r das entsprechende Jahr. Wird der Mauszeiger �ber eine Auftragsnummer bewegt, erscheint die Auftragsart in ausgeschriebener Form als Quick-Info.
Das �ffnen kann auch �ber den in Windows �blichen Doppelklick auf den Ordner erfolgen. Zum Scrollen der Ordnerliste steht rechts ein Rollbalken zur Verf�gung. Erst nachdem der Status eines Auftrages gew�hlt wurde (Offen/Erledigt), werden die verf�gbaren Auftrags-Nummern angezeigt. Mit einem Klick auf die gew�nschte Auftrags-Nummer wird der entsprechende Datensatz im Bearbeitungsbereich dargestellt. Zur Auswahl eines bestimmten Vorganges wird der Mauszeiger auf eine der Auftrags-Nummern bewegt, und es erscheint in der Quick-Info der Name des Auftraggebers und ggfl. die Lagebezeichnung.
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Zur Erweiterung/Verkleinerung des Explorerbereiches l�sst sich die vertikale Teilung zwischen Datenexplorer und Bearbeitungsbereich verschieben. Bewegt man den Mauszeiger auf diese vertikale Teilung, wird dieser zu einem Doppelpfeil und erlaubt die �nderung der Bereichsgr��en. Um den Fensterbereich vollst�ndig zu schlie�en/�ffnen, kann dies mit Klick auf den entsprechenden Pfeil erreicht werden.
Bearbeitungsbereich
Der Bearbeitungsbereich dient zur Darstellung der Registerkarten, die zur Bearbeitung einer Auftragsart erforderlich sind. Die Auswahl, Anordnung sowie der Inhalt der Registerkarten sind auf die Auftragsart abgestimmt und an der Bearbeitungsreihenfolge orientiert. Die Position der Reiter l�sst sich je nach Bedarf �ber Optionen / Reiter oben/rechts variieren. Ist der Bereich zur vollst�ndigen Darstellung der Felder nicht ausreichend, besteht �ber Rollbalken die M�glichkeit, sich durch die Registerkarte zu scrollen.
Die zur Eingabe vorgesehenen Felder bieten bei entsprechend positioniertem Mauszeiger eine Quick-Info an, die Auskunft �ber den vorgesehenen Inhalt gibt. Die Navigation zwischen den einzelnen Feldern wird entweder �ber die Maus oder �ber die Tabulatortaste vorge-nommen. Das Zur�ckspringen auf ein vorhergehendes Feld wird mit der Tastenkombination Shift u. Tab. erreicht.
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Auszuf�llende Felder bieten je nach Typ verschiedene Ausf�llhilfen an. F�r Datumsfelder kann das Datum entweder �ber die Tastatur oder �ber das Datumsblatt eingetragen werden. Mit einem Klick auf die f�r Dropdown-Felder �bliche Schaltfl�che wird ein entsprechen-des Fenster ge�ffnet. Bei der Eingabe wird eine Plausibilit�tspr�fung vorgenommen, die eine falsche Eingabe verhindern soll.
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Andere Dropdown-Felder unterst�tzen die Eingabe entweder �ber das Angebot von bereits bestehenden Daten oder erlauben dar�ber hinaus die freie Eingabe. �ber das Kontextmen� (rechte Maustaste) besteht innerhalb der Felder die M�glichkeit, die Inhalte zu kopieren, einzuf�gen oder auszuschneiden. Die allgemein unter Windows �blichen Tastenkombi-nationen Strg + C, Strg + V und Strg + X sind dabei auch hier m�glich.
Auf den Bearbeitungsbereich wirken die Schaltfl�chen �Maske leeren� und
�Datensatz einf�gen� . Diese Funktionen sind ebenfalls �ber den Men�punkt Bearbeiten erreichbar. Maske leeren hei�t, dass alle Felder des Bearbeitungsbereichs bis auf die vordefinierten Standardwerte gel�scht werden. Der Bearbeitungsbereich ist nun f�r die Neuaufnahme eines Datensatzes vorbereitet. Durch Datensatz einf�gen kann ich die Werte des zuletzt bearbeiteten Datensatzes in meinen Bearbeitungsbereich einf�gen und somit Daten aus anderen Auftr�gen Datensatzweise kopieren.
Tabellenbereich
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Unterhalb des Bearbeitungsfensters befindet sich der Tabellenbereich. Die Gr��e dieses Bereiches kann ebenfalls angepasst werden. Der horizontal verlaufende Rahmen kann bei gedr�ckter linker Maustaste nach oben/unten verschoben werden. Zum vollst�ndigen Aus-/Einblenden sind die durch Pfeile gekennzeichneten Schaltfl�chen vorgesehen . .
Eine weitere Anpassung des Tabellenbereiches erzielt man durch das Verschieben der Spaltenk�pfe innerhalb der Tabelle. Dar�ber hinaus lassen sich die Felder in ihrer Reihenfolge verschieben. Ist der sichtbare Bereich zur Darstellung der Daten auch hier nicht ausreichend, werden Rollbalken an den Seiten sichtbar.
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Die Tabelle dient zur Darstellung der Daten der jeweiligen Registerkarte. Daten, die im Bearbeitungsbereich aufgenommen worden sind, werden mit der Schaltfl�che �Datensatz der Tabelle hinzuf�gen� in den Tabellenbereich �berf�hrt. Mit der Schaltfl�che �Datensatz in der Tabelle korrigieren� kann ich einen im Bearbeitungsbereich korrigierten Datensatz in den Tabellenbereich �berf�hren.
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Anschlie�end ist die Schaltfl�che �Speichern� aktiv, die dem Auftrag nachhaltig den neuen Datensatz hinzuf�gt.
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Zur Entfernung von Datens�tzen aus dem Tabellenbereich ist zun�chst der entsprechende Datensatz zu markieren und kann anschlie�end mit der L�schen Schaltfl�che wieder ent-fernt werden.
Der Inhalt des Kontextmen�s im Tabellenbereich ist abh�ngig von der Registerkarte, der diese Tabelle zugeh�rig ist.
Statusleiste
In der Statuszeile werden Warnungen und Informationen zum aktuellen Prozess abgebildet. Die Informationen werden durch blaue Schrift, und Warnungen in roter Schrift dargestellt. Da sich die Meldungen sehr schnell abwechseln, werden die Warnhinweise nicht nur f�r die Dauer eines Prozesses, sondern auch parallel zum neuen Prozess angezeigt. Es erscheint dann allerdings eine komplett rote Zeile, die sich aus dem Informations- wie auch Warnungs-text zusammensetzt.
Das AGEB-Men�
Es k�nnen nur die Men�funktionen aufgerufen werden, die im aktuellen Kontext sinnvoll sind.
Es k�nnen �ber die Rechtedefinition einzelne Men�funktionen auch ganz ausgeblendet sein. Folgende Men�funktionen stehen insgesamt im AGEB zur Verf�gung:
- ## ### DateiNeues Fenster Strg-W
�ffnen eines neuen AGEB-Haupffensters. Hier kann parallel zum ersten Hauptfenster mit allen Funktionen gearbeitet werden.
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Neuer Auftrag Strg-N
Im Bearbeitungsbereich wird die Aufnahme eines neuen Auftrages erm�glicht.
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�ffnen Auftrag Strg-O
�ber die Parameter Auftragsjahr und Auftragsnummer kann ein bestehender Auftrag ge�ffnet werden.
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Speichern Strg-S
Die aktuell gemachten �nderungen in der Datenbank werden nach Best�tigung festgeschrieben.
Neuer Login
Nur m�glich, wenn nur ein Hauptfenster offen ist. Durch Eingabe von Benutzerkennung und Passwort wird eine neue Verbindung zur Datenbank hergestellt und AGEB komplet neu initialisiert.
Schlie�en Strg-Q
Das aktuelle Hauptfenster wird geschlossen. Beim Schlie�en des letzten Hauptfensters wird die ganze Anwendung beendet.
Bearbeiten
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Suchen Strg-F
�ber ein Fenster k�nnen Parameter (siehe3.2.1 Einfache Suchfunktion) eingegeben und eine einfache Suche ausgef�hrt werden.
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Komplexe Suche
Es kann eine komplexe Suche ausgef�hrt werden(siehe3.2.2 Komplexe Suchfunktion).
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Maske leeren Strg-Entf
Die Datenfelder des Bearbeitungsbereiches werden gel�scht und f�r eine Neueingabe vorbereitet. Dazu werden alle Felder mit ihren Standardwerten belegt.
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Hinzuf�gen Strg-Eingabe
Bei der Auswahl eines Datensatzes wird der Inhalt automatisch in einen internen Kopierspeicher �bertragen. Aus diesem Kopierspeicher werden durch Hinzuf�gen die Felder des Bearbeitungsbereiches gef�llt. Definierte Standardwerte haben jedoch vorrang.
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Einf�gen Strg-Einfg
Die Daten aus dem Bearbeitungsbereich werden als neuer Datensatz in den Tabellenbereich �bertragen.
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Korrigieren Strg-U
�nderungen an den Daten werden aus dem Bearbeitungsbereich in den Tabellenbereich �bernommen.
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L�schen
Der aktuell markierte Datensatz im Tabellenbereich wird aus der Datenbank gel�scht.
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Bescheid Strg-B
Der Bereich Bescheiderstellung (Karteikarte Bescheid und Geb�hrenzuordnung) wird aktiviert bzw. deaktiviert (siehe2.1.6Bescheide).
Anschreiben
Siehe2.2.1Anschreiben. Es muss ein Auftrag selektiert sein.
Report ausf�hren
Siehe2.2.2Reports ausf�hren.
Optionen
Reiter oben/rechts
Die Karteikartenreiter werden in ihrer Lage von oberhalb des Bearbeitungsbereiches auf rechts neben den Bearbeitungsbereich umgeschaltet.
Blatt neu aufbauen
Neuer Aufbau von Bearbeitungs- und Tabellenbereich.
Satz Deselektieren
Der aktuelle ausgew�hlte Auftrag. wird aus der Liste im Tabellenbereich entfernt (keine L�schung des Datensatzes � Nutzung nur, wenn die Stammdaten aktiv sind). Besonders wichtig, wenn ein Auftrag f�r die Bearbeitung eines anderen Anwenders freigegeben werden soll.
Alles Deselektieren
Ist nur anwendbar, wenn die Stammdaten aktiv sind. Alle Auftr�ge werden aus dem Tabellenbereich entfernt (keine L�schung der Auftr�ge).
Standardleiste ein / aus
Die Symbolleiste wird ein- bzw. ausgeschaltet.
Suchleiste ein / aus
Die Suchleiste mit der Eingabem�glichkeit eines Suchradius f�r geometrische Suchoperationen wird ein- bzw. ausgeschaltet.
Systemleiste ein / aus
Die Systemleiste mit einer Darstellung des verwendeten und freien Speicherplatzes wird ein oder ausgeschaltet.
Karteikarten initialisieren
Auftr�ge (oben links) werden geschlossen
Extras
Sollstellung
Siehe2.2.4Sollstellung.
Hintergrundtabellen ein / aus
Es wird auf die Bearbeitung der Hintergrundtabellen, umgeschaltet. �ber den Datenexplorer k�nnen die Metadaten (4.1 Metadefinitionen), die Definitionstabellen (4.2 Definitionstabellen) und die Konfigurationstabellen (4.3 Konfigurationstabellen) bearbeitet werden.
Administrator
Ist diese Funktion aktiv gesetzt, werden vom Programm alle Plausibilit�tschecks umgangen. Bei Auswahl von S�tzen aus dem Tabellenbereich sind alle Felder beschreibbar. Damit lassen sich Daten an der Programmlogik vorbei ver�ndern. Um den Anwender auf einen vorsichtigen Umgang hinzuweisen, wechselt die Hintergrundfarbe der Info-Leiste auf Rot.
Hilfe
Info
Es werden Informationen zur aktuellen Programmversion angezeigt.
Funktionsbeschreibung
Registerkarten
Wie bereits in Kap. 1.3.6 beschrieben, richten sich die Auswahl, Anordnung und der Inhalt der im Bearbeitungsbereich dargestellten Registerkarten nach der Auftragsart. Nachfolgend werden die wichtigsten Besonderheiten der zur Verf�gung stehenden Registerkarten kurz erl�utert.
Stammdaten
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F�r jede Auftragsart existiert die Registerkarte Stammdaten mit 19 Feldern zur Eingabe der wichtigsten Basisdaten. Die (Haupt-) Registerkarte � Stammdaten� bietet au�erhalb der Felder im Kontextmen� den Befehl Adresse �bernehmen. Dabei werden Eigent�mer-Adressen der im Zusammenhang mit dem Auftrag erfassten Eigent�mer-Daten in eine Liste aufgenommen und in einem neuen Fenster angezeigt. Daraus kann ein Adressdatensatz ausgew�hlt und �ber die Schaltfl�che � Einf�gen� in die Stammdaten �bernommen werden. Eine weitere Eingabehilfe ist das Feld � Adress-Schl�ssel �. Damit kann auf ein bereits eingetragenen Adress-Datensatz zur�ckgegriffen werden. Nach Auswahl der Adresse und Verlassen des Feldes werden die entsprechenden Inhalte automatisch eingef�gt.
Im Tabellenbereich der Registerkarte � Stammdaten � werden alle Datens�tze aufgelistet, die im Laufe der Arbeit mit AGEB selektiert wurden. Unter dem Men�punkt � Optionen � befinden sich jene beiden Befehle, die dazu dienen einen bereits ausgew�hlten oder alle Datens�tze aus dem Tabellenbereich zu deselektieren.
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Der im Bearbeitungsbereich dargestellte Datensatz wird in der Tabelle blau unterlegt. Mit gedr�ckter STRG-Taste und gleichzeitiger Auswahl mit der linken Maustaste lassen sich Datens�tze selektiv aus dieser Liste ausw�hlen. Das �ber einem der Datens�tze ge�ffnete Kontextmen� erlaubt, die selektierten Datens�tze zu kopieren (Strg+C), um diese anschlie�end z.B in Excel wieder einzuf�gen.
Weitere Befehle, die im Kontextmen� der Stammdaten-Tabelle zur Verf�gung stehen, erlauben das komplette Markieren der Datens�tze und die M�glichkeit, die Datens�tze in sich neu �ffnenden Programmfenstern darzustellen.
Flurst�cke
Die Registerkarte Flurst�cke bietet die M�glichkeit, detailierte Angaben zu dem relevanten Flurst�ck aufzunehmen. Nach Eingabe der Gemarkungs-Nummer, Flur und dem Flurst�cks-z�hler/nenner kann �ber das Kontextmen� und den Befehl � ALB-Bestand �bernehmen� der Datensatz mit den weiteren Eintr�gen aus dem ALB �bernommen werden.
Zur Darstellung von ALB-Detailinformationen bietet das Kontextmen� den Befehl "ALB-Bestand ansehen" . Nach Ausf�hrung �ffnet sich ein neues Fenster mit den Einzelheiten zu diesem Flurst�ck und dem Eigent�mer.
Sind Flurst�ckskoordinaten eingetragen, ist �ber das Kontextmen� zus�tzlich der Befehl "In Grafik anzeigen" ausw�hlbar. Ist der WebMap-Client GisEye gestartet, positioniert GisEye automatisch auf die Flurst�ckskoordinate und stellt die Lage mit einem Symbol dar.
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Im Kontextmen� des Tabellenbereiches der Registerkarte Flurst�cke erscheint neben den bereits erw�hnten Punkten der Befehl � Lageidentische Auftr�ge suchen.... �. Es besteht damit die M�glichkeit, Auftr�ge aufzulisten, die die gleiche Flurst�cksbezeichnung beinhalten oder die innerhalb eines Suchradius liegen. Die unter Optionen in der Men�leiste zuschaltbare Suchleiste erlaubt die �nderung des Suchradius, der auf 150 m voreingestellt ist (s.Kap.1.3.3). Das sich neu �ffnende Fenster listet alle ermittelten Flurst�cke auf. Das Kontextmen� in diesem Fenster bietet neben den bereits beschriebenen Befehlen zus�tzlich die Auswahl den Datensatz � im gleichen Fenster �ffnen �. Damit �ffnet sich das Programmfenster erneut mit dem ausgew�hlten Datensatz.
Ein weiterer Befehl erlaubt, aus dieser Liste Datens�tze auszuw�hlen, auf die �ber die Registerkarte � Querverweise � verwiesen werden soll (s.Kap 2.1.3.).
Querverweise
Die Registerkarte Querverweise erm�glicht die Verkn�pfung zwischen verschiedenen Auftr�gen, die in einer Beziehung zueinander stehen. Ist ein in Beziehung stehender Auftrag bereits mit seinen Eckdaten wie Auftrags-Jahr und Auftrags-Nummer bekannt, reichen diese Angaben aus, um einen Querverweis zu erstellen.
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Sobald die Schaltfl�che � Datensatz zur Tabelle hinzuf�gen � ausgel�st wird, erscheint im Reiter der Registerkarte dieses Symbol : .
Damit werden wechsel-seitig im Reiter der Registerkarte � Querverweise � die Auftr�ge, zwischen denen eine Beziehung besteht, durch dieses Symbol gekennzeichnet. Au�erdem erscheinen die Angaben zu Auftrags-Jahr u. -Nummer des Ausgangs-Auftrages im Tabellenbereich des in Beziehung stehenden Auftrages.
Wird in der Liste, die durch die Suche nach lageidentischen Auftr�gen erscheint, das Kontextmen� aufgerufen, ergibt sich daraus ebenso die M�glichkeit, einen Querverweis zu erstellen (s.Kap.2.1.2.).
Eigent�mer
Die Datenmaske der Registerkarte "Eigent�mer" erlaubt ebenso wie die Registerkarte "Flur-st�cke" den Zugriff auf ALB-Daten.
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Nach Zuordnung der Flurst�cks-Nummer kann �ber das Kontextmen� der Befehl � ALB-Bestand �bernehmen� ein Eigent�mer-Daten-satz eingef�gt werden. Im Falle verschiedener Eigent�mer werden z.Zt. max. 2 Eigent�mer-Datens�tze in den dazugeh�rigen Tabellenbereich �bernommen.
Geb�hren
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In der Registerkarte �Geb�hren� k�nnen Geb�hren zum Auftrag erfasst werden. Die einzelnen Tarifstellen k�nnen hinterlegten Geb�hrenordnungen entnommen werden. Eine vorher definierte Zusammenstellung von Geb�hrenpositionen kann �ber das Dropdown Feld Profil im Fu� hinzugef�gt werden.
In der Regel ist einer Geb�hrenposition eine feste Einzelgeb�hr zugeordnet die �ber eine Faktorangabe zu einer Gesamtgeb�hr je Ansatz f�hrt. Je nach Definition kann die Einzelgeb�hr auch gesetzt werden.
Um z.B. Rabatte auf Geb�hren ansetzen zu k�nnen, kann entsprechend einer Definition der hinterlegten Geb�hrenordnung ein Geb�hrenansatz aus der Summen von vorangegangen Ans�tzen gebildet werden. Hierzu gibt man einen Bezug von / bis Lfdnr. an.
Die Einzelgeb�hr des aktuellen Ansatzes ergibt sich dann aus der Summe der Gesamtgeb�hr der referenzierten Ans�tze.
Unter der Voraussetzung, dass der Auftraggeber (erfasst in den Stammdaten) gleich der Bescheidempf�nger ist und das keine Aufteilung der Geb�hren auf verschiedene Kostenschuldner vorgesehen ist, kann durch Setzen des Buchungskennzeichens BKZ im Fu� die Bescheidausgabe angesto�en werden. Die Registerkarten �Bescheid� und �GebZuord� werden dann automatisch gef�llt.
Bescheide
Die Registerkarte �Bescheide� dient der Rechnungsstellung der im Zusammenhang mit den Auftr�gen angefallenen Geb�hren.
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Bevor die Felder editiert werden k�nnen, muss �ber die Schaltfl�che � Bescheid akti-vieren/deaktivieren� der Fortf�hrungsmodus eingeschaltet werden. Das Ausf�llen der Felder wird auch hier �ber verschiedene Pulldown-Men�s erleichtert. Es kann auch hier �ber den Adress-Schl�ssel eine bereits vorhandene Adresse abgerufen werden. Nach Verlassen des Feldes erg�nzen sich die Eintr�ge in den entsprechenden Feldern (s.Kap 2.1.1).
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Eine im Auftrag bereits verwendete Adresse kann �ber das mit der rechten Maus-Taste im Bearbeitungsbereich aufrufbare Kontext-Men� abgerufen werden.
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Da ein Bescheid f�r verschiedene Auftr�ge gelten kann, besteht die M�glichkeit �ber die Schaltfl�che , die sich unterhalb des Tabellenbereiches befindet, verschiedene Auf-tr�ge zu klammern. In dem sich �ffnenden Dialogfenster ist zur Auswahl das Auftrags-Jahr und die Auftrags-Nummer des daf�r vorgesehenen Auftrages einzugeben. Zuvor in diese Liste eingetragene Auftr�ge k�nnen mit der nebenstehenden Schaltfl�che wieder entfernt werden.
Die Bescheid-Betr�ge werden �ber die Registerkarte GebZuord (siehe 2.1.7) ermittelt.
Bevor ein Bescheid f�r die Kassenverbuchung freigegeben werden kann, muss der Gesamtbetrag der Geb�hrenaufstellung zu 100% auf Bescheide verteilt sein. Die Summenfelder im Fuss des Tabellenbereichs geben Auskunft �ber die zu verteilenden Betr�ge und den aktuellen Verteilstand. Die Abrechnung mit der Kasse erfolgt �ber den Men�punkt Sollstellung im Men� Extras .
GebZuord
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Hier werden dem einzelnen Bescheid die Positionen aus der Geb�hrenaufstellung zugeordnet.
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Die Geb�hrenpositionen k�nnen �ber die Schaltfl�chen
oder aufgenommen werden.
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�Vert.� f�gt alle Geb�hrenpositionen ein. �Ausw�hlen� �ffnet ein eigenes Fenster, in dem einzelne Positionen abgerufen werden k�nnen. Auf beide Auswahlverfahren wirkt die Einstellung . Entsprechend dem angegebenen Prozentsatz werden die zugeordneten Geb�hrenpositionen mit einem Faktor versehen.
Bemerkungen
Die Registerkarte � Bemerkungen � bietet die M�glichkeit, zus�tzliche Informationen zu den einzelnen Vorg�ngen bzw. Auftr�gen abzuspeichern.
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Nachdem ein Text formuliert und die Option � Wichtige Bemerkung � aktiviert wurde, kann dieser mit der Schaltfl�che � Datensatz zur Tabelle hinzuf�gen � in den Tabellenbereich �berf�hrt werden. Damit erscheint �hnlich wie im Reiter der Registerkarte � Querverweise � das entsprechende Symbol: .
Wiedervorlage
Besteht die Notwendigkeit der Wiedervorlage, kann dies �ber die Maske der Registerkarte � Wiedervorlage � festgelegt werden.
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Wird ein bestimmter Wiedervorlage-Typ gew�hlt, wird in Abh�ngigkeit mit dem eingegebenen Bearbeitungsdatum das Wiedervorlagedatum vorgegeben. Neben bereits vordefinierten Wiedervorlage-Typen kann auch ein selbst definierter Zeitraum eingegeben werden. Ist der Termin �berschritten wird in der Registerzunge ein entsprechendes Symbol vorrangestellt.
Auch hier werden �ber die Schaltfl�che � Datensatz der Tabelle hinzuf�gen � die Angaben in den Tabellenbereich �berf�hrt und anschlie�end gespeichert.
Vorg�nge
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In der Registerkarte �Vorg�nge� besteht die M�glichkeit, eine Auswahl von Vorg�ngen innerhalb eines Auftrages zu w�hlen. Die abgebildeten Felder sind im Bearbeitungsbereich je nach Vorgang unterschiedlich benannt. F�r jede Auftragsart ist ein Ablaufplan definiert, in dem die einzelnen Vorg�nge festgelegt sind. Je nach Auftragsart wird in dieser Registerkarte noch eine unterschiedliche Anzahl von Feldern zur Eingabe bereitgestellt.
Anschreiben
�ber den Men�punkt �Drucken� oder die Tastenkombination Strg + P wird das Dialogfenster zur Druckausgabe ge�ffnet. Von hier aus k�nnen Seriendrucke mit verschiedenen Druckvorlagen angesto�en werden.
Im oberen Dropdown-Feld kann die Auswahl der Dokumentvorlage vorgenommen wer-den. Ist die Option � Wiedervorlage �ndern � aktiv, wird automatisch das Wiedervor-lagedatum angepasst. Die Option �alle� f�hrt zur Ber�cksichtigung aller im Tabellenbe-reich der Registerkarte � Stammdaten � be-findlichen Datens�tze bei der Druckausgabe.
Die Auswahl der Option � aktueller Antrag � f�hrt zur Ausgabe des aktuellen Datensatzes und die Option � selektierte � zur Ausgabe der in der Tabelle ausgew�hlten Antr�ge.
Mit der Option �....an alle � k�nnen sofort alle Betroffenen �ber diesen Seriendruck erfasst werden. Soll jedoch nur der Erste in der Liste der Betroffenen informiert werden, wird dies mit dem entsprechenen Hinweis �ber die Auswahl der Option �...an Ersten � erm�glicht.
Reports ausf�hren
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Abruf von Reports, geordnet nach Gruppen.
Reports erstellen
Diese Funktion ist nicht mehr im AGEB integriert. Zur Reporterstellung wird das Open-Source-Produkt iReport und/oder eine Erweiterung f�r den Open-Source Editor jEdit angeboten. Neben der Installation von jEdit ist auch eine Installation des Java Development Kit's notwendig.
Sollstellung
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Unter dem Men�punkt Extras kann die Sollstellung/Abrechnung mit dem Kassensystem angesto�en werden, soweit hierzu eine Offline-Schnittstelle eingesetzt wird.
�ber den Abrechnungsmodus wird festgelegt, welche Bescheide, abh�ngig von ihrem Buchungskennzeichen, an das Kassensystem �bergeben werden. Abgrechnet werden auch alle Buchungskennzeichen, die von ihrer Priorit�t her niedriger eingestuft sind. So werden z.B. mit einer Monatsabrechnung auch die F�lle der Wochenabrechnung und der Einzelabrechnung mit erledigt. Siehe hierzu auch Kapitel 2.1.6 Bescheide .
- == Arbeitsablauf ==
Auftrag anlegen/�ffnen
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Zur Aufnahme der Arbeit mit AGEB ist zun�cht relevant, ob es sich um die Weiterbearbeitung eines bereits vorhandenen Auftrages handelt oder ob ein neuer Auftrag erstellt werden soll. Zur Erstellung eines neuen Auftrages werden mit einem Klick auf die Schaltfl�che � Neuer Auftrag � oder mit der Tastenkombination Strg + N zwei Registerkarten zur Aufnahme der Stammdaten und Flurst�ck-Daten ge�ffnet. In der Registerkarte Stammdaten kann �ber die Auswahl aus dem Dropdown-Feld � Auftrags-Art � der entsprechende Auftragstyp gew�hlt werden. Nach dem Klick auf die Schaltfl�che � Datensatz zur Tabelle hinzuf�gen � erscheint eine Sicherheitsabfrage � Aktuelle �nderungen speichern? � die mit Klick auf � Ja � geschlossen werden kann. Damit �ndern sich die Eintr�ge in der Info-Leiste, und die Auswahl der zur Verf�gung stehenden Registerkarten passt sich der gew�hlten Auftragsart an. Damit ist dieser Auftrag angelegt und mit einer Auftrags-Nummer versehen worden.
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Wird die Arbeit an einem Auftrag wieder aufgenommen, kann dieser �ber die Schaltfl�che � Auftrag �ffnen � oder mit der Tastenkombination Strg + O �ber das Eingabefenster direkt ausgew�hlt werden. Nach Eingabe des Auftrags-Jahres und der Auftrags-Nummer wird dieser ge�ffnet und angezeigt.
Ist die Auftrags-Nummer nicht genau bekannt, besteht die M�glichkeit, sich �ber den Datenexplorer einen �berblick zu verschaffen (s.Kap 1.3.5).
Die �Suchen�- Optionen
Im automatisierten Gesch�ftsbuches sind zwei Varianten von Suchfunktionen integriert. Dem Anwender steht sowohl die M�glichkeiten der einfachen Suche unter der
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Schaltfl�che als auch die komplexe Suche unter der Schaltfl�che . zur Verf�gung. Der Aufruf der Suchfunktion kann wahlweise �ber den Men�punkt Bearbeiten/Suchen , der Tastenkombination STRG + F oder �ber die entsprechende Schaltfl�che in der Symbolleiste erfolgen.
Einfache Suchfunktion
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Mit Hilfe des Dialogfeldes �Suchen�, das �ber die gleichnamige Schaltfl�che aufgerufen werden kann, ist es m�glich, gezielt die Stammdaten eines angelegten Auftrages ausfindig zu machen. Entsprechend der Gruppierung innerhalb der einzelnen Registerkarten finden sich auch hier die Felder in den so blau �berschriebenen Kategorien wieder.
Auch bei nur l�ckenhaften Informationen zu einem oder mehreren Auftr�gen ist es m�glich, die Suchkriterien differenziert zu formulieren. �ber die zu jeder Feldinformation m�gliche Auswahl von Operatoren wie gleich, ungleich, kleiner als, gr��er als, gr��er gleich und kleiner gleich kann eine Eingrenzung des Suchraumes erfolgen.
Wird der Cursor in ein Feld gesetzt, zu dem noch kein Operator ausgew�hlt wurde, wird automatisch �=� gesetzt.
Komplexe Suchfunktion
Nach Aufruf der komplexen Suchfunktion erscheint im Bearbeitungsbereich die abgebildete Maske mit den M�glichkeiten der Eingabe von entsprechenden Suchparametern.
Die Suche mit den damit zusammen h�ngenden Parametern kann, f�r eine zuk�nftige Wiederholung der Suche, gespeichert werden. Eine Suche erh�lt daher eine laufende Nummer und kann unter Bezeichnung ' mit einem (m�glichst aussagekr�ftigen) Namen gespeichert werden. Die Speicherung ist kennungsabh�ngig d.h., dass nach �ffnen der Suchfunktion nur die bereits unter dieser Kennung formulierten Such-Definitionen zu sehen stehen.
Unter dem DropDown-Feld Ausgabe-Variante wird festgelegt, in welcher Form die Ausgabe der gefundenen Datens�tze erfolgen soll. So k�nnen die gefundenen Datens�tze entweder neu in den Tabellenbereich der Stammdaten eingetragen werden (die bisherigen F�lle werden entfernt) oder zu den bereits vorhandenen Eintr�gen hinzugef�gt werden. Eine weitere Variante ist die Ausgabe in einer separaten Tabelle (hier werden auch Flurst�cksinformationen mit ausgegeben).
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Eine Suche kann auch �ber ein geometrisches Suchkriterium erfolgen. Nur wenn dies gew�nscht ist, muss das Feld Suchradius, sowie Rechtswert und Hochwert gef�llt werden. Sind hier Werte gesetzt, wird in einem Suchradius um die gegebene Koordinate nach Auftr�gen gesucht.
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Sind Einzelheiten wie Gemarkung, Flur und Flurst�ck bekannt und werden eingegeben, kann �ber die rechte Maustaste (die au�erhalb eines Datenfeldes zu dr�cken ist) eine Schaltfl�che zur �bernahme von ALB-Daten ge�ffnet werden.
Damit f�gen sich noch fehlende Informationen wie Hoch- und Rechtswert selbstst�ndig in die entsprechenden Felder ein. Die Flurst�cksangaben sind nur Hilfselemente, um an die Koordinate zu kommen. Sie werden nicht weiter in der Suchabfrage ber�cksichtigt!
Der n�chste Schritt ist die �bernahme der Daten in die Tabelle mit der Schaltfl�che Datensatz zur Tabelle hinzuf�gen . Ist es die erste Suchanfrage, wird sich erst jetzt die Registerkarte Detail zeigen.
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Diese Maske erlaubt die Eingabe von Bedingungen, die auf das Suchergebnis zutreffen sollen. Jede einzelne an dieser Stelle formulierte Bedingung wird mit einer laufenden Nummer versehen und mit der Schaltfl�che in die Tabelle �berf�hrt. Hat das Feld Deaktiviert einen Haken, bleibt diese Bedingung bei der Auswertung unber�cksichtigt!
Die Bedingungen k�nnen an alle Tabellen mit Auftragsdaten und deren Felder gekn�pft werden. Dem entsprechend sind die Drop-Down-Felder Tabelle und Feld synchronisiert.
Nach Auswahl der ben�tigten Tabelle und des Feldes wird ein Operator wie Gleich, Ungleich, Gr��er, Kleiner etc. gew�hlt und ein entsprechender Vergleichswert angegeben.
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Nachdem �ber die Schaltfl�che Datensatz der Tabelle hinzuf�gen diese Bedingung mit aufgenommen wurde, wird die Suche �ber die Schaltfl�che unterhalb des Tabellenbereiches gestartet. Das Suchergebnis wird anschlie�end entweder in dem Tabellenbereich des AGEB oder in einem neuen Fenster dargestellt.
Eine Bedingung kann sich auch aus mehreren Teilbedingungen zusammen setzen. Dazu m�ssen die einzelnen Datens�tze mit den Suchbedingungen verkettet werden. Das Feld Verkettung beinhaltet immer die Verkettung/Verkn�pfung zum n�chsten Datensatz. Die Verkettungsangabe im letzten Bedingungsdatensatz bleibt f�r die Suchanfrage unber�cksichtigt. Die Bedingungen k�nnen so durch und - oder durch oder zu einem komplexen Bedingungsausdruck verkn�pft werden. Daneben gibt es noch die Verkettungsoperatoren existiert und existiert nicht . Sie f�hren eine Unterabfrage an den Datenbestand aus (Sub-Select) Wie Verkettungen anzuwenden sind, zeigt das nachstehende Beispiel.
Gesucht werden f�r das Auftrags-Jahr 2002 alle Auftr�ge der Auftragsart 200. Zur Verkn�pfung wird f�r diese Suche die und -Verkn�pfung gew�hlt, da die Treffermenge beiden Kriterien entsprechen soll.
Um die Treffermenge auf Auftr�ge mit einer bestimmten Vorgangs-ID zu begrenzen, wird diese �ber eine und- Verkn�pfung als Bedingung mit angef�gt.
Wird die Suche jedoch auf eine weitere Vorgangs-ID erweitert, muss eine oder Verkn�pfung vorgenommen werden.
Die Treffermenge w�rde aber nicht nur die gew�nschten Datens�tze anzeigen. Es werden alle Datens�tze ermittelt, die die Bedingungen nach Auftrags-Jahr, Auftragsart und der ersten Vorgangs-ID erf�llen, dar�ber hinaus jedoch alle Datens�tze der zweiten Vorgangs-ID ohne Ber�cksichtigung des Auftrags-Jahres oder der Auftragsart.
Um zu erreichen, dass z.B. weitere Vorgangs-ID�s mit in der Treffermenge enthalten sind, werden Klammern eingesetzt. Bei zusammen gesetzten Bedingungsausdr�cken kann die Reihenfolge der Auswertung durch Klammern beeinflusst werden, da Klammerinhalte immer zuerst bearbeitet werden.
Klammern dienen dazu, bei Abfragen mit und- und oder- Bedingung, die Abfrageparameter so zusammen zu fassen, dass das gew�nschte Ergebnis ermittelt wird. Wenn nur und oder nur oder Bedingungen gesetzt werden, sind Klammern �berfl�ssig.
Im Abfragebeispiel wird durch eine mit existiert verkettete Bedingung sichergestellt, dass nur solche Auftr�ge gefunden werden, zu denen auch der Vorgang 221 erfasst wurde. Bei diesem Vorgang muss Datum1 belegt sein und Datum2 muss unbelegt sein. Auch hier sind Klammern nochwendig, damit Vorgang 221, Datum1 und Datum2 als zusammengeh�rige Bedingungen ausgewertet werden.
Die letzte Bedingungsdefinition fordert, dass nur solche Auftr�ge in die Treffermenge kommen, f�r die noch kein Vorgang 301 erfasst wurde.
Beispiel:
Stammdaten/Auftragsjahr=2002 und
Stammdaten/Auftragsart=200 und
( Vorg�nge/T�tigkeiten/Vorgangs-ID=201 oder
Vorg�nge/T�tigkeiten/Vorgangs-ID=202 )existiert
( Vorg�nge/T�tigkeiten/Vorgangs-ID=221 und
Datum1!= und
Datum2= ) existiert nicht
Vorg�nge/T�tigkeiten/Vorgangs-ID=301
Bei einer wie oben abgebildeten Suche werden zun�chst alle Datens�tze der unterschiedlichen Vorgangs-ID gesucht und diese Treffer nach den Kriterien Auftragsjahr und Auftragsart abgeglichen. Die so gewonnen Auftr�ge werden durch Unterabfragen mit den existiert bzw. existiert nicht Bedingungen abgeglichen.
Wenn Klammern gesetzt werden, muss die Anzahl der �ffnenden Klammern immer gleich der Anzahl der schlie�enden Klammern sein. Andernfalls gibt es eine Warnmeldung bei der Erfassung der Werte und einen SQL-Syntax-Fehler bei der Ausf�hrung der Abfrage.
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Die Suche wird �ber den Button Suchen in der Karte Detail automatisch abgespeichert und aktiviert. Sollte die Suche nicht das gew�nschte Ergebnis liefern bzw. sp�ter noch mal ausgef�hrt werden, kann �ber die definierte Suchanfrage, ggfl. nach einer Modifikation der Suchparameter, neu gestartet werden.
Die komplexe Suche ist auch auf Hintergrundtabellen m�glich. Dazu m�ssen �ber den Men�punkt Extras die Hintergrundtabellen aktiviert werden. �ber die Suchfunktion k�nnen die Tabellen ausgewertet werden, die im Bearbeitungsbereich als Registrierkarten geladen sind.
Konfiguration und Parametrierung
Die f�r die Konfiguration u. Parametrierung von AGEB notwendigen Einstellungen werden �ber die Hintergrundtabellen unter dem Men�punkt Extras vorgenommen. Als Hintergrundtabellen sind Metadefinitionen, Definitionstabellen und Konfigurationstabellen aufrufbar.
Metadefinitionen
Meta-Tab (Systeminformationen �ber Tabellen)
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Meta-Tab enth�lt alle am AGEB-System beteiligten reale und virtuelle Tabellen mit ihren wesentlichen Eigenschaften.
Tabellen-ID Eindeutige Identifikationsnummer der beschriebenen Tabellen
Tabellen-Typ Typ der Tabelle:
S Systemtabelle
D Definitionstabelle
K Konfigurationstabelle
F Falldatentabelle
H Hilfstabelle
P Protokolltabelle
V Virtuelle Tabelle (keine echte Datenbanktabelle)
DB-Tabellen-Name Name der Tabelle, wie sie in der Datenbank definiert ist
Tab.Kurz-Name Benennung der Tabelle im AGEB (Kurzform)
Tab.Lang-Name Benennung der Tabelle im AGEB (Langform)
Hilfe-Text Beschreibung der Tabelle (Tooltip-Text)
Java-Klasse Java-Klasse, mit der diese Tabelle bearbeitet wird, falls vom Standard abweichend
Master-Tabelle Tabelle, die dieser Tabelle �bergeordnet ist
Lfd.Nr.des Detail Diese Nummer gibt die Position dieser Detailtabelle innerhalb aller Detailtabellen zu der Mastertabelle an (Reihenfolge der Kartenreiter)
Open-Flag Nur f�r Falldatentabellen relevant: Tabelle bleibt auch nach Auftragserledigung f�r Korrekturen zug�nglich
Protokoll Alle �nderungen an dieser Tabelle (INSERT, DELETE, UPDATE) werden in der Datenbank protokolliert.
Meta-Felder (Systeminformationen �ber Tabellenfelder)
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In Meta-Felder sind alle Felder jeder im AGEB beteiligten Tabelle mit ihren wesentlichen Eigenschaften definiert.
Neben Datenbankname, Feldbezeichnungen in Kurz- und Langform k�nnen Anzeigenreihenfolge, Sichtbarkeit, Referenz auf andere Tabellen u.a. festgelegt werden.
Tabellen-ID Eindeutige Identifikationsnummer der Tabelle (Verkn�pfung zu Metatabellen)
Feld-ID Eindeutige Identifikationsnummer des Feldes innerhalb der Tabelle
Darstellungs-ID Sortiermerkmal f�r die Darstellungsreihenfolge der Felder
DB-Feldname Feldname, so wie er in der Datenbank definiert ist
Feldname Kurz Benennung des Feldes im AGEB (Kurzform)
Feldname Lang Benennung des Feldes im AGEB (Langform)
Hilfe-Text Beschreibung des Feldes (Tooltip-Text)
Default-Wert Standardwert bei der Neueingabe eines Datensatzes
Folgende Platzhalter werden zur Laufzeit durch aktuelle Werte ersetzt:
Allgemein einsetzbar AARTAktuelle AuftragsartAJAHRAktuelles Auftragsjahr
ANRAktuelle Auftragsnummer
BLANKDas Feld ist geleert
LASTPLUSNumerisch: Die Nummer im letzten Datensatz wird um 1 erh�ht
MASTERWert des korrespondierenden Feldes der Mastertabelle (siehe Definitionen Referenz-Tabelle, Referenz-Feld). Gleichzeitig werden so die Felder markiert, die eine JOIN-Beziehung zur Mastertabelle haben
MAXPLUSNumerisch: Die h�chste Nummer aller vorhandenen Datens�tze wird um 1 erh�ht
SERIALNumerisch einmal je Datensatz: Jeder Datensatz wird von 1 beginnend durchnumeriert
TODAYAktuelles Tagesdatum
UKOSTSTKostenstelle des aktuell angemeldeten Users
USERKZKennzeichen des aktuell angemeldeten Users
YEARAktuelles Jahr
Nur in der Bescheidtabellendefiniton einsetzbar:
FOARTForderungsart aus der Auftragsartenkonfig.
RARTRechnungsart aus der Auftragsartenkonfig.
FAELLIGBerechnung der F�lligkeit aus Tagesdatum und der Parametrierung f�r das Haushaltsjahr
HHJAHRAktuelles Haushaltsjahr
MWSTRReduzierter Mehrwertsteuersatz
MWSTVVoller Mehrwertsteuersatz
Nur in der Definition f�r die Tabelle Wiedervorlagen einsetzbar:
WVDATUMBerechnung des Wiedervorlagedatums aus dem aktuellen Tagesdatum und der Konfiguration f�r die Wiedervorlagen.
Gro�/Klein U = jeder Buchstabe wird in Gro�buchstaben umgewandelt.
L = jeder Buchstabe wird in Kleinbuchstaben umgewandelt.
Leer = keine �nderung der Eingabe
Pflicht-Feld Bei der �bertragung vom Bearbeitungsbereich in den Tabellenbereich m�ssen als Pflichtfeld gekennzeichnete Felder belegt sein.
Darstellungsart Kennung f�r die Darstellungsform des Feldes in den AGEB-Masken. Folgende Kennungen k�nnen gesetzt werden.
1Darstellung als einfaches Textfeld
2Darstellung als Checkbox
3Darstellung als Combo-Box
4Darstellung als Datums-Komponente
5Darstellung als Button
6Darstellung als Radio-Button
Combo 2spaltig Nur bei Darstellungsart 3 relevant: Wenn markiert, dann werden sowohl Referenz-Feld als auch Referenz-Wert (s.u.) in der ComboBox dargestellt. Ansonsten wird nur der Referenz-Wert 1-spaltig dargestellt. Die Selektion �ber Tastatureingabe wirkt nur auf Spalte 1. Bei Erfassung eines neuen Eintrages in einer 2-spaltigen, editierbarer ComboBox wird die Eingabe sowohl als 1. und 2. Spalte dargestellt.
Combo Editierbar Nur bei Darstellungsart 3 relevant. Wenn markiert, dann k�nnen einer ComboBox neue Eintr�ge hinzugef�gt werden.
Anzeigen Wenn markiert, wird das Feld im Bearbeitungsbereich und im Tabellenbereich dargestellt.
Neueingabe zul�ssig Wenn markiert, kann bei der Erfassung eines neuen Datensatzes dieses Feld beschrieben werden.
Korrektur zul�ssig Wenn markiert, kann bei der Bearbeitung eines bereits abgespeicherten Datensatzes dieses Feld korrigiert werden.
Suchfeld Wenn markiert, wird dieses Feld unter den Men�-Punkten "Suchen" und "komplexe Suche" zur Definition von Suchanfragen zur Verf�gung gestellt.
Sort auf Anzeigefeld Nur bei Darstellungsart 3 mit 2-spaltiger Darstellung relevant. Wenn markiert, dann werden die Eintr�ge in der ComboBox nicht wie �blich nach Spalte 1 sortiert, sondern nach Spalte 2.
Textvariable Variablenname, unter dem das Feld in einer Serienbriefvorlage einsetzbar ist.
Referenz-Tabelle Teil 1 einer Verkn�pfungsdefinition zwischen Tabellen:
Wenn das aktuelle Feld die Verkn�pfung mit einer Mastertabelle definieren soll oder wenn das aktuelle Feld als ComboBox darzustellen ist und mit Werten aus einer Konfigurationstabelle versorgt werden soll, ist hier die Master-Tabelle bzw. Konfigurationstabelle einzutragen.
Referenz-Feld Teil 2 einer Verkn�pfungsdefinition zwischen Tabellen:
Das aktuelle Feld bildet eine Verkn�pfung mit dem hier angegebenen Feld in der Referenz-Tabelle.
Referenz-Wert Wenn Referenz-Feld einen Eintrag hat, so ist auch hier ein Eintrag notwendig.
Definiert f�r die ComboBox, welche Daten angezeigt werden (siehe Beschreibung "Combo 2spaltig").
Hier kann auch eine Liste von Feld-Id's der Referenztabelle, getrennt durch ein beliebiges Trennzeichen, angegebenen werden. In diesem Fall werden die Dateninhalte der Felder, durch das in der Liste verwendete Trennzeichen getrennt, zusammengefasst und Dargestellt.
Verbind. 2Quelle Teil 3 einer Verkn�pfungsdefinition zu einer Konfigurations-Tabelle:
Soweit die Verkn�pfung mit der Referenztabelle einer weiteren Definition bedarf, kann hier ein Feld der aktuellen Tabelle benannt werden. Anstelle eines Feldes, kann hier auch eine Konstante (eingeleitet mit #) gesetzt werden. Dies wirkt wie ein Filter auf den Tabelleninhalt der Referenztabelle. Wie bei den "Default-Werten" (s.o.) wird eine Konstante auf Platzhalter �berpr�ft und ggf. Ersetzt.
Verbindung 2Zielfeld Feld der Referenztabelle, das die Verkn�pfung mit "Verbind. 2Quelle" definiert.
Verbind. 3Quelle Teil 4 einer Verkn�pfungsdefinition zu einer Konfigurations-Tabelle:
Wie bei "Verbind. 2Quelle".
Verbindung 3Zielfeld Feld der Referenztabelle, das die Verkn�pfung mit "Verbind. 3Quelle" definiert.
Pflicht bei Status Nur bei Auftragsfalldaten relevant:Liste von kommaseparierten Auftragsstatus, bei denen das Feld bei Auftragserledigung einen Inhalt haben muss.
Definitionstabellen
Definitionstabellen sind Tabellen, in denen im Wesentlichen von der Programmentwicklung her Daten eingepflegt sind, die nur nach Absprache mit dem Programmautor abge�ndert werden d�rfen.
Def. Funkt. (Definiert Funktionen, f�r die Rechte gesetzt werden k�nnen)
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Funktionstyp und Funktions-Nummer definieren zusammen eine Funktion, die im AGEB mit Rechten belegt werden k�nnen.
Es kann berechtet werden:
- Zugriff auf einzelne Men�-Funktionen
- Zugriff auf Hintergrundtabellen (lesen / schreiben)
- Zugriff auf Serienbriefvorlagen und Reports
- Spezielle Schreibrechte f�r einzelne Felder im AGEB
- Spezielles Administrationsrecht
Zugr.Gruppen (Gruppen f�r Auftragsarten spezifische Rechte)
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Auftragsarten, Serienbriefe und Reports k�nnen einer hier definierten Rechtegruppe zugeordnet werden.
Auftragsstatus
Einen der hier definierten Status kann ein Auftrag annehmen.
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MwSt � Typen
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Print Aktion (Parameterdefinition f�r Ausgabesteuerung bei Serienbriefen)
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(Diese Definitionstabelle wird in der n�chsten Version durch die Eintr�ge in der Tabelle Print-Parameter � 4.2.7 abgel�st)
Datentypen (F�r die Verwendung im AGEB zugelassene Datentypen)
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(hier sind die Typen f�r das Datenbanksystem Informix abgebildet)
Print Parameter (Parameterdefinition f�r Ausgabesteuerung)
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Definition BKZ (Definition der Buchungskennzeichen)
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Definition DKZ (Definition der Druckkennzeichen)
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Boolsche Operatoren
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Prog. Funktionen
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Die hier definierten Programmfunktionen sind im AGEB speziell programmiert. In der Konfigurationstabelle Programm-Aktionen k�nnen diese Funktion aktiviert werden.
Eine Erkl�rungen zu diesen Funktionen ist unter ' A.3 Tabelle zu den Programm Funktionen' im Anhang zu finden.
Schl�sselbezeichnungen
Definition von Schl�sseln f�r unterschiedliche Anwendungsf�lle
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Schl�sseltypenAnwendung
AAuftragsstatus
ADAdressdatenparameter
Der Schl�ssel bezeichnet eine Tabellen-ID, die Bezeichnung definiert die Reihenfolge der Adress-Felder
FFunktionstypen
MMehrwertsteuertypen
SSelektionsvarianten in komplexer Suche
ZZeitpunkte f�r Programmaktionen
Axmit Hinzuf�gen eines Satzes in den Tabellenbereich
Bxnach Einf�gen eines Satzes in den Bearbeitungsbereich
und vor Bearbeitungsbeginn
Cxnachdem die Datenbank fortgef�hrt wurde
Nxnach verlassen eines Feldes (ein Feld verliert den Fokus)
Oxbevor ein COMMIT auf die Datenbank ausgef�hrt wird
Sxbevor bei einer Satzauswahl die Felder im Bearbeitungsbereich gef�llt werden
Uxbevor der Tabellenbereich durch die Werte des Bearbeitungsbereiches upgedatet werden
Vxvor der Feldbearbeitung, sobald ein Feld den Fokus bekommt
Max.Nr. (Letzte vergebene Nummer)
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Konfigurationstabellen
Konfigurationstabellen sind daf�r gedacht, die Anwendung f�r ein Anwendungsumfeld (z.B. Liegenschaftskataster) anzupassen.
Anwender, Userverw, Rechte
Allgemeine Parameter des Anwenders, Definition der am System beteiligten Benutzer und die Verwaltung seiner Rechte im System.
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Allgemeine Angaben zu den Anwendern.
AnwidAndwender ID
KoerperName des Anwenders
BehoerdeDie dazugeh�rige Beh�rde
AmtDas dazugeh�rige Amt
AmtkzDas Amtskennzeichen
StrDie Sta�e des Anwenders
HnrDie dazugeh�rige Hausnummer
PLZDie PLZ des Anwenders
OrtDer dazugeh�rige Ort
Gkzgkz ----
EmpfaengerDer Empf�nger
Bank Die Bank des Empf�ngers
Bank_blzBankleitzahl der Bank
Bank_kontoDas Konto der Bank
HtmlDie Webpage des Anwenders
EmailDie E-Mail Adresse des Anwenders
Userverwaltung
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Hier werden die Benutzer des Systems verwaltet.
UsernrDie Nummer des Benutzers
UsernameEindeutiger User-Name (Systemkennung)
UserkzEindeutiges K�rzel f�r den Benutzer
U_zimZimmernummer des Benutzers
U_telTelefonnummer des Benutzers
U_nameBenutzername (evtl. auch mit Anrede)
U_einheitBezeichnung f�r die Abteilung, Sachgebiet etc.
U_emailE-Mail Adresse des Benutzers
Fax.-NrFax-Nummer des Benutzers
OrgaeinheitOrganisation / K�rperschaft, der der User zugeordnet ist
KostenstStandard-Kostenstelle, der der Benutzer zugeordnet ist
Rechte
Die Rechte der Benutzer werden hier verwaltet.
User-NrDie Benutzernummer
Funkt-TypTyp der Funktion
Funkt-NrNummer der Funktion
Zugr.KzZugriffs-Kennzeichen (f�r differenzierte Schreib-/Leserechte)
Amtsgericht
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Schl�ssel f�r das Amtsgericht
GbSchl�ssel des Grundbuchbezirks
Ag_nameName des Amtsgerichts
Gb_bezirkName des Grundbuchbezirks
Antragsarten, Tab.zu Aart, VorgAblauf
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Hier k�nnen die Auftragsarten des AGEB definiert werden mit Zuordnung einer Rechtegruppe.
Ant-ArtSchl�ssel der Antrags-Art
Aart_LangAntragsart Langschriftlich
Ford-ArtForderungs-Art (Kasse)
Zug.GrpDefinition der Zugriffsgruppe
Rech.ArtArt der Rechnung / des Bescheides
Besch.Dok.Dateiname der Bescheid-Dokumentvorlage
Aufst DokDateiname der Geb�hrenaufstellungsvorlage
Tab.zu Aart
Es wird definiert, welche Daten-Tabellen zur Antragsart f�r Eingaben angeboten werden sollen
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Auft.ArtAuftragsart
TabellenIDIdentnummer der Tabelle
PflichtAufz�hlung der Auftragsstatus, wo mindestens ein Datensatz vor Auftragserledigung pflicht ist
VorgAblauf
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Es kann definiert werden, welche Vorg�nge in welcher Reihenfolge zu erfassen sind.
Ant.ArtAblaufdefinition f�r Antragsart
VorgangVorgangs-ID
Folge-NrNummer der Reihenfolge
MinimalWie oft muss der Vorgang mindestens eingetragen werden
MaximalWie oft kann der Vorgang maximal eingetragen werden
Knoten-IDZur Abbildung eines Workflows kann hier definiert werden, zu welchem Knoten der aktuelle Vorgang z�hlt. Es k�nnen
mehrere Vorg�nge zu einem Knoten geh�ren.
N�chste KnotenEine kommaseparierte Liste mit den ID's der Knoten, die im Workflow nachfolgen. Die Liste bildet die m�glichen
Alternativen ab.
Geb.RelevVordefinition f�r die Geb�hrenaufstellung j/n (wird z.Zt. nicht ausgewertet)
Geb�udearten
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Hier werden Geb�udearten definiert.
GartGeb�udeartnummer
Ga_nameBezeichnung der Geb�udeart
Gemarkung
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Eine Liste der Gemarkungen.
GemarkNrNummer des Gemarkung
GemarkKzK�rzel der Gemarkung
GemeindeName der Gemeinde
GemarkungName der Gemarkung
SachgebietSchl�ssel des zugeordneten Sachgebietes
GebOrdName, GebOrdnung
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Die Namen der Geb�hrenordungen
GebOrdIDID-Nr der Geb�hrenordnung
Ord_KNameKurzbezeichnung der Geb�hrenordnung
OnameLName der Geb�hrenordnung in Langtext
GO-StandStand der Geb�hrenordnung
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Geb.Ordnung
Hier k�nnen zu unterschiedlichen Geb�hrenodnungen die einzelnen Tarifstellen und Ihre Eigenschaften definiert werden.
Ord-IDID der Geb�hrenordung
GebZifferZiffer der Geb�hrenordung
Gegenst.Gegenstand der Geb�hr
Kurzbez.Kurzbezeichnung des Gegenstandes
Std.MengeStandard-Menge zur Geb�hrenposition
Mengenbez.Bezeichnung des Menge (z.B. H,Stc�k,km,Rabat)
Einzelgeb.Einzel-Geb�hr
W�hrungW�hrung
MwSt TypTyp der Mehrwertsteuer (v = voll, h = halb, o = ohne)
KostTr�gerKostentr�ger
KostArtKostenart
ManuelIst manuelle Geb�hreneingabe zul�ssig
ReferenzGeb�hrenziffer bildet sich durch Referenz auf andere Ziffer
BereichAnsatz dient als Berechnungszwischenschritt
VorgangZuzuordnender Vorgang
Adressen
Adr.Schl.Adress-Schl�ssel
NameName oder Firmenbezeichnung
AnredeAnrede
VornameVorname oder Erg�nzende Firmenbezeichnung
PartnerName eines Ansprechpartners
Str./Hsnr.Stra�e und Hausnummer
PLZ OrtPostleitzahl und Ort
TelefonTelefon-Nummer
FaxFax-Nummer
E-MailE-Mail Adresse
BemerkungBemerkung zur Adresse
Besch.-KZF�r Bescheiderstell. - (n)ein / (W)ochenabr. / (M)onatsabr.
Geb�hren Profile
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Die Profile f�r die Geb�hrenans�tze
GebprofilGeb�hrenprofil
Lfd.-NrDie laufende Nummer bestimmt die Reihenfolge der Einsetzung
Ord_idID der erfassten Geb�hrenordnung
GozifferGeb�hrenziffer
Kostenstellen
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Die Kostenstellen werden aufgelistet.
KostenstKostenstellennummer
GruppeGruppendefinition der Kostenstelle
Kost_NameName der Kostenstelle
Kostenart
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Die Kostenarten
KostartNummer des Kostenart
Kart_NameName des Kostenart
MehrwStMehrwertsteuersatz
Kostentr�ger
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KostentraeNummer des Kostentr�gers
Gruppe 1-6------
KonameName des Kostentr�gers
kohaushalt-----
Definition Vorg�nge
Definition der Vorg�nge und Ihrer Eigenschaften
Vorgang-IDIdent-Nummer des Vorgangs
NameName des Vorgangs
Hilfe-TextHilfe-Text zum Vorgang
TabelleVerkn�pfung zur Tabelle
WV-TypTyp der Wiedervorlage
BearbeiterSacharbeiterfeld anzeigen j/n
Datum1Bezeichnung f�r das erste Datum
Hilfe Dat1Hilfetext f�r 1.Datum
Datum2Bezeichnung f�r das zweite Datum
Hilfe Dat2Hilfetext f�r 2.Datum
Num.WertBezeichnung f�r einen nummerischen Wert
Hilfe.Num.Hilfetext f�r nummerischen Wert
OK-FeldBezeichnung f�r das OK-Feld
Hilfe OKHilfetext f�r das OK-Feld
InfoBezeichnung f�r das Info-Feld
Hilfe.InfoHilfetext f�r das Info-feld
Pfl.BearbBearbeiter ist Pflicht bei Auftragsstatus
Pfl.Datum1Datum1 ist Pflicht bei Auftragsstatus
Pfl.Datum2Datum2 ist Pflicht bei Auftragsstatus
Pfl.NumWNumerischer Wert ist Pflicht bei Auftragsstatus
Pfl.VorgOKBelegen von Vorgang-OK ist Pflicht bei Auftragsstatus
Pfl.AlphaWAlphanumerischer Wert ist Pflicht bei Auftragsstatus
Only LastDie Pflichtdef. gilt nur f�r letzten Satz bei gl. Vorgang
KostentrKostentr�ger
Offen FlagDer Vorgang bleibt nach Erledigung offen f�r Bearbeitung
Plausi
Definition von Plausibilit�ten f�r einzelne Felder. Es sind die Bedingungen einzutragen, die ein Feld erf�llen muss.
TabidTabellenID
FeldidFeld ID des Feldes, dass gepr�ft werden soll
Taet_idOptional die Vorgangs-/T�tigkeits-ID. Wenn angegeben,
bezieht sich die Plausi nur auf Vorg�nge diesen Typs
AartOptional die Auftragsart. Wenn angegeben, bezieht sich die Plausi nur auf F�lle mit der angegebenen Auftragsart
LfdnrLaufende Nummer je Feld, bestimmt die Reihenfolge der
Pr�fung
Verg_opVergleichoperator zwischen Feld und Vergleichswert bzw. Vergleichsfeld
Verg_wertVergleichswert. Es k�nnen Platzhalter wie bei den Default-Werten in
4.1.2Meta-Felder (Systeminformationen �ber Tabellenfelder)gesetzt werden, die dann zur Laufzeit mit den aktuellen Werten gef�llt werden.
Verg.TabTabelle des Vergleichsfeldes, wenn nicht mit verg_wert
gearbeitet wird
Verg.feldAlternativ zu verg_wert die Feld-ID des Vergleichsfeldes
Verg.taetOptional, wenn sich der Vergleich auf eine bestimmte Vorgangs-/T�tigkeits-ID bezieht.
VerkettungVerkettungsoperator zur n�chsten Bedingung (AND / OR)
Klammer�ffnende Klammer vor der Bed. oder schlie�ende nach der Bedingung (wird z.Zt. noch nicht ausgewertet)
Meld-IDIdentnummer der Meldung
Rechen-OpRechen-Operator (+ oder -) (wird z.Zt noch nicht ausgewertet)
RechenwertWert der zum Vergleichsfeld zu addieren bzw. subtrahieren ist (wird z.Zt. noch nicht ausgewertet)
Programm Aktionen
Aktivieren von Programmfunktionen auf Felder des AGEB
TabidTabellen ID
Feld-IDFeld Identnummer
VorgangVorgang/ T�tigkeit
Auft.ArtAuftragsart
ZeitpunktZeitpunkt, an dem die Aktion durchgef�hrt wird
AktionAktion, die an dem gew�hllen Zeitpunkt auszuf�hren ist
OptionOption (spez. zur Aktion)
WertAktions-Spez. Werte, die die Aktion steuern
Ziel-FeldErgebnis der Aktion wird im Zielfeld abgelegt
Meldungen
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Definition von Meldungstexten.
Meld_IDMeldungs Identnummer
Meld_TypTyp der Meldung
Meld_TxtText der Meldung
Wiedervorlagen
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Definition von Wiedervorlagetypen
WV-TypTyp der Wiedervorlage
WV-NameBezeichnung oder Name der Wiedervorlage
WV-nachZur Voreinstellung: Wiedervorlagen nach x Tagen vorgeben
Aktion-IDID zur Verkn�pfung mit einer Programmfunktion
DokumentDokument zum Einmischen der Falldaten bei Auswertungen
HHJ Parameter
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Einstellungen f�r das Haushaltsjahr
HausJahrHaushaltsjahr
Mwst-SatzVoller Mehrwertsteuersatz
Mwst Red.Reduzierter Mehrwertsteuersatz
F�lligVoreinstellung in wieviel Tagen ein Bescheid f�llig ist
Ende HHJDatum, wann Haushaltsjahr abgeschlossen ist
Letzte PKStart-PK bzw. zuletzt im Haushaltsjahr verwendete PK-Nummer
Buchungsschl�ssel
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Schl�ssel f�r die Buchungen (z.Zt. keine Anwendung)
FA MwstForderungsart f�r die Mehrwertsteuer
BuchArtSchl�ssel f�r die zu verwendende Buchungsart
1.BuchungBuchungsschl�ssel erste Buchung
Adr.�nd.Buchungsschl�ssel f�r Adress�nderung
KorrekturBuchungsschl�ssel f�r Korrekturen am Bescheidbetrag
StornoBuchungsschl�ssel f�r zur�ckziehen des Bescheides
MwSt.Buchungsschl�ssel f�r Mehrwertsteuerbetr�ge
Abrechungsarten
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Arten der Kassenabrechnung (findet z.Zt. Keine Anwendung)
Abr.ArtArt der Abrechnung
Abr.Bez.Bezeichnung der Abrechnungsart
Abr.DatumDatum der letzten Kassenabrechnung f�r die Abrechnungsart
Ab.SummeZuletzt mit der Kasse abgerechnente Summe
Konfigurationstabelle f�r Anreden
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Die Anreden der Personen werden hier verwaltet
AnredeAnrede der Person
BriefAnr1Variante 1 f�r Anrede z.B. in Anschreiben
BriefAnr2Variante 2 f�r Anrede z.B. in Anschreiben
PLZ Orte
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Auflistung der Postleitzahlen und der jeweiligen Orte.
PLZ-OrtePostleitzahlen mit den dazugeh�rigen Orten
Namen und Printvorlagen
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Konfigurationstabelle f�r PrintVorlagen
VIDID der Vorlage
VnameDateiname der Vorlage
DocNameName der Vorlage
AnzKopienAnzahl der Kopien f�r diese Vorlage
AktionAuszuf�hrende Aktion f�r diese Vorlage
param1Druckername falls notwendig
param2Dokumentenname falls notwendig
BeschreibBeschreibung der Vorlage
PrintGrp, PrintKonf, PrintParams
Ausgabegruppen
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Gruppierung f�r Ausgaben (Serienbrief � Reports)
GrpIDeindeutiger Schl�ssel der Gruppe
GrpBez.Name der Gruppe
Ausgabekonfiguration
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Konfiguration von Druck-Ausgaben
IDeindeutiger Schl�ssel der Vorlage
VorlTypArt der Vorlage (R=Report, D=Dokument)
VorlGrpGruppe der Vorlage
RechteGrpGruppe f�r Berechtigungen
VorlNameBezeichnung der Vorlage
DokNametats�chlicher (physikalischer Name) der Vorlage
Beschr.Beschreibung des Dokumenteninhaltes
PrintParams
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Parameterdefinition f�r Ausgabesteuerung
VorlIDeindeutiger Schl�ssel der Vorlage
ParamNameBezeichnung des Parameters
ParamWertWert des Parameters
Adressen Gutachter
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Adressen von Gutachtern des Gutachterausschusses
Schl�sselSchl�ssel
AnredeAnrede
VornameVorname des Gutachters
NachnameNachname des Gutachters
Str./HsnrStra�e und Hausnummer
PLZ / OrtPostleitzahl und Ort
TelefonTelefonnummer
FaxFax-Nummer
E-MailE-Mail Adresse
BemerkungBemerkung zum Gutachter
Pauschalen Gutachter
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Pauschalen f�r die Gutachterentsch�digung
KennzeichKennzeichen f�r den Pauschalensatz
Std-SatzSatz f�r eine Stunde
km-SatzPauschale f�r gefahrene Kilometer
km-MitnahPauschale pro km f�r mitgenommene Personen
W�hrungW�hrung der Pauschalen
Bezeich.Bezeichnung der Pauschale
Schl�sselbezeichnungen
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Die Bezeichnungen aller Schl�ssel
TypDer Typ des Schl�ssels
Schl�sselDer Schl�ssel
BezeichnungBezeichnungen der Schl�ssel
- Anhang# ## Tastenkombinationen{| border="1"
|- | Ctrl + W
|| neues Fenster
|-
| Ctrl + N
|| neuer Auftrag
|-
| Ctrl + O
|| Auftrag �ffnen
|-
| Ctrl + S
|| Auftrag speichern
|-
| Ctrl + Q
|| Schlie�en
|-
| Ctrl + F
|| Suchen
|-
| Ctrl + Del
|| Maske leeren
|-
| Ctrl + Insert
|| Einf�gen
|-
| Ctrl + Enter
|| Hinzuf�gen
|-
| Ctrl + U
|| Korrigieren
|-
| Ctrl + B
|| Bescheid bearbeiten
|-
| Ctrl + P
|| Anschreiben
|-
| Shift + Tab
|| Cursor zur�ck
|}
- ## Tabelle der Auftragsarten(Konfiguration Kreis G�tersloh)
Art | ! Benennung
|
---|---|
100 | Ausz�ge, LB, LK
|
110 | Vermessungsunterlagen
|
120 | Bescheinigungen
|
130 | Top-Karten
|
200 | Teilungsvermessung
|
210 | Vermessung an langs. Anl.
|
220 | Grenzvermessungen/Amtl. Grenzanz.
|
230 | Sonderungen
|
240 | Geb�udeeinm. Diff. vor 72 u.na. 72
|
250 | Umlegungs- u. Grenzl.verf.
|
260 | Katasterneuvermessungen
|
270 | Amtlicher Lageplan
|
280 | Feldvergleich bzgl. Geb�udebestand
|
290 | Ingenieurvermessungen
|
300 | B-Plan Erstellung
|
380 | �bern. v. Ver�nd.d.tats.Nutz.
|
400 | �bernahme von Teilungsverm.
|
410 | �bernahme von Verm. lang. Anlagen
|
420 | �bernahme von Sonderungen
|
430 | �bernahme von Umlegungen
|
440 | Geb.-�berwachung
|
445 | Beitreibung Zwangseinmessungsgeb�hr
|
450 | �bernahme von Grenzv.
|
460 | �bern. v. Geb�udeeinm. .Gebabbr.
|
470 | �bern. v. Flurbereinigungsverfahren
|
480 | �bern. v. Katasterneuverm.
|
490 | �bern. der Bodensch�tzung
|
500 | �bern. v. Ver�ndmitteilungen
|
510 | �bern. v. sonst. Ang. z.Fls.
|
520 | Baulasten
|
530 | Flurst�cksverschmelzungen
|
600 | TP-Feld
|
610 | NivP-Feld
|
620 | AP-Feld
|
630 | Bearb. nachg. VP-Feld (GP, GebP)
|
700 | Gutachten
|
710 | Richtwertausk�nfte und �verk�ufe
|
- ## Tabelle zu den Programm Funktionen In der Spalte �Parameter� werden folgende Felder unterschieden:
Definitions-ParameterParameter in der Definitionstabelle �Programm-Funktionen�
OptionFeld Option in der Konfigurationstabelle �Programm-Aktionen�
Wert-ParameterFeld Wert-Parameter in der Konfigurationstabelle �Programm-Ak tionen�
ZielfeldFeld Zielfeld in der Konfigurationstabelle �Programm-Aktionen�
AktionsID | ! Aktionsbezeichnung | ! Aktionsbeschreibung | ! Parameter Beschreibung
|
---|---|---|---|
1 | Auftrag erledigen | Durchf�hrung aller Test zur Auftragserledigung bei den unter Parameter gelisteten Auftragsstatus, wenn ein Datum gesetzt wird.
Nur in Stammdaten nutzbar |
Defintions-Parameter:
Liste mit Auftragsstatus N = Normalauftrag O = Auftrag ohne Geb�hr
|
2 | Adresse einf�gen | Einf�gen von Inhalten aus der Adresstabelle. Aus der Adresstabelle werden die Feldinhalte entsprechend der Liste in Parameter entnommen. In der Konfiguration �Programm-Aktionen� muss eine korrespondierende Liste definiert sein, in welche Felder der Zieltabelle die Werte einzuf�gen sind. | Definitions-Parameter:
Liste mit Feld-ID's der Adress-Tabelle Wert-Parameter: Korrespondierende Liste mit Feld-ID's in der Ziel-Tabelle
|
3 | Auftragart setzen | Zur�cksetzten der Auftragsinfo und des Erledigtdatums, wenn eine Auftragsart gew�hlt wurde.
Nur in Stammdaten nutzbar |
|
10 | Neue Auftrags-Nr | Keine Funktion mehr | |
21 | Neue ANR holen | Keine Funktion mehr | |
22 | Neue BeschID holen | Keine Funktion mehr | |
41 | AArt f.Verweis holen | Auftragsart des Querverweises holen.
Nur in Querverweise nutzbar |
|
81 | WV-Datum vorschlagen | Wiedervorlagedatum aus der Konfiguration berechnen.
Nur in Wiedervorlagen nutzbar |
|
100 | Feld l�schen | Feldinhalt l�schen. In der Konfiguration �Programm-Aktionen� ist unter Zielfeld, das zu l�schende Feld definiert. Es kann eine Bedingung �ber die Felder Option und Wert-Parameter definiert werden. | Option:
Vergleichsoperant , <,>,!Wert-Parameter: Vergleichswert. Es kann auch ein Platzhalter gesetzt werden, wie bei den Default-Werten in Meta-Felder, die dann zur Laufzeit aufgel�st werden. Zielfeld: Feld-ID des Feldes, dessen Inhalt gel�scht werden soll.
|
101 | Feldinhalt kopieren | Der Feldinhalt kann in ein anderes Feld der gleichen Tabelle oder einer angezeigten anderen Tabelle kopiert werden. | Option:
�L� = die Aktion wird nur f�r einen neuen Datensatz oder den letzten Datensatz des Tabellenbereiches ausgef�hrt. Wert-Parameter: Tabellen-ID der Zieltabelle Zielfeld: Feld, in das kopiert werden soll .
|
102 | Berechnungsanweisung | Wert berechnen und in Zielfeld einstellen - Unterst�tzt werden die Grundrechenarten. Numerische Konstanten sind in �Wert-Parameter� ein #-Zeichen voranzustellen. Werte und Operatoren sind durch Blank zu trennen.
Beispiel: "2 * #1.5 + 5" = Feld 2 mal 1,5 plus Feld 5 |
|
103 | Feldinhalt setzen | In Abh�ngigkeit einer einfachen Bedingung kann ein Tabellenfeld der aktuellen Tabelle mit einer Konstanten oder dem Feld-Inhalt eines anderen Feldes der aktuellen Tabelle gesetzt werden. | Option :
Tabellen-ID f�r Feld1 (s.u.), wenn Feld1 nicht in der aktuellen Tabelle liegt Wert-Parameter : Allgemeine Form Feld1 $ OP $ VWert $ NWert $ = Trennzeichen Feld1 = Feld-ID in der Falldatentabelle, deren Inhalt verglichen werden soll. OP = Vergleichsoperator (=, !=, <, >, <=, >=) VWert = Feld-Id, der der Vergleichswert entnommen werden soll oder eine Konstante (gekennzeichnet durch #-Suffix). Es k�nnen auch Platzhalter (siehe Aktions-ID 100) gesetzt werden. NWert = der neue Inhalt f�r das Zielfeld (es gilt das gleiche wie f�r VWert ) Zielfeld: Feld-ID in der aktuellen Tabelle, das neu gesetzt werden soll
|
104 | Filter f�r ComboBox | Nur f�r Felder mit der Darstellungsart 3 (ComboBox) und Referenz auf eine Konfigurationstabelle anwendbar. Es kann ein zus�tzlicher Filter definiert werden unter der Voraussetzung, dass die Konfigurationstabelle eine weitere Detailtabelle hat. Der Filter wirkt nur einschr�nkend, wenn die Detailtabelle Eintragungen zu ihrem Masterelement hat. | Option:
Tabellen-ID der Detailtabelle Wert-Parameter: Feld-ID in der Anwendungstabelle, der der Filterwert entnommen werden soll oder eine Konstante (gekennzeichnet durch #-Suffix). Es k�nnen auch Platzhalter (siehe Aktions-ID 100) gesetzt werden. Zielfeld: Feld in der Detailtabelle, dessen Inhalt gleich dem Filterwert ist
|
111 | Geb�hren berechnen | Berechnung des Geb�hrenansatzes durchf�hren.
Nur in Geb�hren einsetzbar |
|
112 | Konf. der GOrd einf. | Konfiguration der Geb�hrenordnung einf�gen
Nur in Geb�hren einsetzbar |
|
113 | Pos.-Ref. bearbeiten | Referenzen auf Geb�hrenpositionen aufl�sen
Nur in Geb�hren einsetzbar |
|
121 | PK-Nr generieren | Personenkonto/Kassenzeichen vom Server-Proze� CashUpServer holen
Nur in Bescheid einsetzbar |
|
122 | BKZ = x Betr l�schen | Betragsfelder l�schen
Nur in Bescheid einsetzbar |
Definitions-Parameter:
Buchungskennzeichen, bei dem die Aktion ausgef�hrt werden soll
|
123 | Bescheid bearbeiten | Buchungskennzeichen auswerten und Bearbeitungsbereich vorbereiten (ggf. Felder l�schen, vorbelegen oder Korrekturbuchung vorbereiten)
Nur in Bescheid einsetzbar |
|
124 | Pr�fung 100% GebVert | Pr�fen, ob 100% aller Geb�hrenans�tze auf Bescheide verteilt sind. Ist dies nicht der Fall, kann die aktuelle Bearbeitung nicht gespeichert werden.
Nur in Bescheid einsetzbar |
|
125 | Summe/Mwst berech. | Gesamtsumme und Mehrwertsteuer neu berechnen
Nur in Bescheid einsetzbar |
|
126 | Spezial BKZ B | Spezielles Verhalten bei Buchungskennzeichen B (Bar-Einnahme)
Nur in Bescheid einsetzbar |
|
127 | Buchungskz pr�fen | Auswahl von Buchungskennzeichen nach aktuellem Kontext treffen und Editierf�higkeit des Bearbeitungsbereichs festlegen
Nur in Bescheid einsetzbar |
|
128 | Druckkennz. pr�fen | Druckkennzeichen auf Zul�ssigkeit pr�fen (siehe Definitionstabelle �Definition Buchungskennz.�)
Nur in Bescheid einsetzbar |
|
129 | Check nach Korrektur | Bescheiddaten gegen Geb�hrenzuordnung pr�fen. Bei Korrekturbuchung darf es keine Betragserh�hung geben und keine neue Kombination von Kostenart / Kostentr�ger geben
Nur in Bescheid einsetzbar |
|
421 | Klammern z�hlen | Auswerten, ob sich die Anzahl von �ffnenden und schlie�enden Klammern deckt
Nur in Suchen einsetzbar |
- ## Serienbrief-VariableZur Aufbereitung von Serienbriefen in einer Textverarbeitung (z.B. MS-Word), benutzt das AGEB Variablen-Definitionen. F�r die Vorlagenerstellung und die Nutzung der Serienbriefe muss das gleiche Programmsystem verwendet werden.
Diese Variablen werden wie ganz normaler Text in einer Textvorlage plaziert und mit den �blichen Textverarbeitungsattributen (Fett, Kursiv, Schriftart usw.) versehen.
Achtung: Innerhalb des Variablennamens darf es keinen Attributwechsel geben!
Die Vorlage ist als RTF-Dokument abzulegen und kann durch Eintrag in die Konfigurationstabelle � Namen und Printvorlagen� 4.3.22 ' im AGEB genutzt werden.Die Namen der Variablen sind in der Tabelle �Metafelder� 4.1.2 als Eigenschaft der Datenfelder festgelegt. Der Variablenname muss eindeutig je Tabelle sein!
Einsatz einer Variablen im Vorlagentext:
Eine Variable wird in der Form [% Variablenname %] in den Vorlagentext an beliebiger Stelle eingef�gt.
Wenn die gesetzte Variable nicht aus der Tabelle �Stammdaten� 2.1.1stammt, ist die Herkunft der Variable durch anf�gen von _ tabid zu erg�nzen, wobei tabid die Tabellen-ID der Herkunftstabelle ist (siehe �Metatabellen� ).
Wenn eine Variable gesetzt werden soll, die sich nur aus einer indirekten Verkn�pfung mit den Falldaten ergibt, wird der Variablenname nochmals um die Tabellen-ID erweitert, aus der heraus sich die Verkn�pfung ergibt.
Beispiel:
[%ADATUM%]Auftragsdatum aus den Stammdaten
[%ENNAME_105%]Eigent�mer-Nachname aus den Eigent�merdaten (ID 105)
[%UNAME_126103%]Sachbearbeitername aus der User-Tabelle (ID 126), aus der
Verkn�pfung mit dem Sachbearbeiterk�rzel in den Stammdaten
(ID 103)
[%KONTONR_121126111%] Konto-Nr ausTabelle Anwenderdaten (ID 121), abgeleitet von Tabelle Bescheide (ID 111 � Verkn�pfung �ber das Sachbearbeiterk�rzel) �ber die User-Tabelle
(ID 126 � Verkn�fpung �ber die Orga-Einheit)
Die definierten Variablennamen und die festgelegten Tabellen-ID's k�nnen dem Report �Datenstruktur� entnommen werden.
Neben dem normalen Platzieren der Variablen gibt es auch die M�glichkeit, eine IF-THEN-ELSE Definition im Vorlagentext abzulegen. Die Syntax ist so definiert:
[%EQ# %variable1% # vergleichstext # then-text # else-text %]
- Trennzeichen
EQFunktion: Vergleich auf Gleichheit
%variable1% beliebige Variable
vergleichstext konstanter Text oder eine Variable in der Form %variable%,
als Vergleichswert mit %variable1%
then-text konstanter Text oder eine Variable in der Form %variable%,
der hier eingesetzt wird, wenn %variable1% und vergleichstext
gleich sind
else-text konstanter Text oder eine Variable in der Form %variable%,
der hier eingesetzt wird, wenn %variable1% und vergleichstext
ungleich sind
Es muss immer einen then-text und einen else-text geben.
Beispiel:
[%EQ#%_ANZ_105%#1# #u. Miteigent�mer%]
Wenn die Anzahl der Eigent�mer gleich 1 ist, wird nur ein Leerzeichen gesetzt. Wenn die Anzahl gr��er ist, wird der Text �u. Miteigent�mer� ins Dokument eingef�gt.
Werden Variablen in einer Tabelle plaziert, wird die betroffene Tabellenzeile implizit wiederholt, wenn mehrere Datens�tze aus der gleichen Datentabelle vorhanden sind.
Beispiel:
Geb�hrenziffer | ! Beschreibung | ! Geb�hr
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---|---|---|
[%GEBZIFF_110%] | [%GEBGEGENST_131110%] | [%GEBGESAMT_110%]
|
Diese Definition in der Vorlage reicht aus, auch wenn mehr als eine Geb�hrenposition erfasst wurde, da die Zeile mit der Variablendefinition implizit wiederholt wird.
Neben den Variablen, wie sie in der Tabelle �Metafelder� definiert sind, gibt es auch einige festgelegte Variable:
Variable | ! Beschreibung
|
---|---|
_ANZ_ tabid | Anzahl Datens�tze der durch tabid ausgew�hlten Tabelle
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_FRIST_108 | Nur bei Serienbriefen, die mit Wiedervorlageoption gebildet werden:
Aus dem aktuellen Tagesdatum und dem voreingestellten Wiedervorlagezeitraum wird ein Wiedervorlagedatum gebildet, das an die Variable �bergeben wird
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_VORL typ _108 | Nur bei Serienbriefen, die mit Wiedervorlageoption gebildet werden:
typ = Wiedervorlagetyp Beinhaltet das Wiedervorlagedatum zum angegebenen Wiedervorlagetyp
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_BEAR typ _108 | Nur bei Serienbriefen, die mit Wiedervorlageoption gebildet werden:
typ = Wiedervorlagetyp Beinhaltet das Bearbeitungsdatum zum angegebenen Wiedervorlagetyp
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_SUMMWSTS_110 | Aggregierte Information aus der Tabelle Geb�hren
Mehrwertsteuersatz in %
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_SUMMWSTB_110 | Aggregierte Information aus der Tabelle Geb�hren
Summe Mehrwertsteuerbetr�ge aller Geb�hrenans�tze mit gleichem Mehrwertsteuersatz
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_SUMBETRAG_110 | Aggregierte Information aus der Tabelle Geb�hren
Summe Netto-Betr�ge aller Geb�hrenans�tze mit gleichem Mehrwertsteuersatz
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_SUMMWSTG_110 | Aggregierte Information aus der Tabelle Geb�hren
Summe aller Mehrwertsteuerbetr�ge
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_SUMNETTO_110 | Aggregierte Information aus der Tabelle Geb�hren
Summe Netto-Betr�ge aller Geb�hrenans�tze
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_SUMGESAMT_110 | Aggregierte Information aus der Tabelle Geb�hren
Brutto-Betrag aus allen Geb�hrenans�tzen
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_MWSTBET_111 | Berechnete Information aus der Tabelle Bescheid
Gesamt Mehrwertsteuerbetrag
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_MWSTREDU_111 | Berechnete Information aus der Tabelle Bescheid
Mehrwertsteuerbetrag aus Geb�hrenans�tzen mit reduzierter Mehrwertsteuer
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_MWSTVOLL_111 | Berechnete Information aus der Tabelle Bescheid
Mehrwertsteuerbetrag aus Geb�hrenans�tzen mit voller Mehrwertsteuer
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